Therapeuten mit Kenntnissen in der Antlitzdiagnose (auch: Pathophysiognomik) können spezifische Zeichen im Gesicht ihrer Patienten erkennen und daraus Ableitungen für die Therapie treffen. Sie erkennen auf einen Blick, welche Konstitution oder Organschwächen vorliegen, welche Krankheiten drohen oder akut sind. Das Ziel der Reihe „Antlitzdiagnostische Zeichen“ ist es, Kenntnisse über die charakteristischen Merkmale und bewährte therapeutische Möglichkeiten zu vermitteln. Im 6. Vortrag der Reihe stehen die Zeichen von Herz-Kreislauf-Störungen im Fokus.
Im Antlitz eines Menschen lässt sich erkennen, welche Konstitution vorliegt, welche Organschwächen vorherrschen, welche Krankheiten drohen oder akut sind.
In der Webinarreihe „Antlitzdiagnostische Zeichen“ zeigt Ihnen die erfahrene Referentin Gerlinde Heeren (Heilpraktikerin mit eigener Praxis seit über 30 Jahren) welche typischen Veränderungen im Antlitz auf mögliche Schwächen einzelner Organsysteme oder auf gestörte Stoffwechselprozesse hinweisen können. Anhand ausgewählter Porträtfotos lernen Sie, charakteristische Merkmale zu erkennen und einzuordnen. Passend zu den ermittelten Bedürfnissen werden bewährte Therapiekonzepte vorgestellt, mit denen Sie Ihre Patienten und Patientinnen zielgerichtet unterstützen können.
Freuen Sie sich in diesem Vortrag auf einen neuen Schwerpunkt: typische Zeichen, die auf Belastungen im Herz-Kreislauf-System hindeuten.
Wenn Sie bereits vorab neugierig auf das Thema sind: Sie finden in der Mediathek der isg-Akademiebereits fünf weitere Vorträge aus der Reihe: 1. Säurestau, 2. Nervenschwäche, 3. Leberschwäche, 4.Magenzeichen und 5. Lungenbelastungen.
Antlitzdiagnostische Zeichen (2) von Nervenschwäche
Antlitzdiagnostische Zeichen (3) von Leberschwäche
Antlitzdiagnostische Zeichen (4) - Magenzeichen im Antlitz
Antlitzdiagnostische Zeichen (5) Lungenbelastungen